Martina Scheel zeigt, wie lokale Partizipation gesellschaftliche Veränderung bewirkt
Berlin/Oldenburg in Holstein (kobinet) Martina Scheel ist Behindertenbeauftragte der Stadt Oldenburg. Sie engagiert sich aktiv in Arbeitsgruppen, Vereinen und Aktionsbündnissen und sensibilisiert für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Ihre thematischen Steckenpferde als Inklusionsbotschafterin und Referentin des CASCO-Projektes der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) sind u. a. Barrierefreiheit und die praktische Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Maria Trümper vom Projekt "CASCO – Vom Case zum Coach“, das 2020 endete, führte mit ihr ein Interview über ihr Wirken.
Das Projekt „CASCO – Vom Case zum Coach“ ist ein vierjähriges Projekt der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL), das 2020 endete. In dieser Zeit wurden insgesamt 32 Menschen mit Behinderungen zu fachlich qualifizierten Referent*innen für eine menschenrechtsbasierte Behindertenpolitik ausgebildet. Unter http://www.referenten-mit-behinderung.de/ kann man sie für Veranstaltungen, Seminare und Workshops buchen.
Maria Trümper: Liebe Martina, schön, dass du die Zeit für ein Interview finden konntest. Wie geht es dir? Wie hat sich dein Alltag seit Corona verändert?
Martina Scheel: Danke der Nachfrage, im Großen und Ganzen bin ich zufrieden, da mein Familienumfeld und ich bisher corona-frei sind. Aber wie immer gibt es auch Raum für Verbesserungen! Die Kontakt- und Bewegungseinschränkungen machen mir auf Dauer mehr und mehr zu schaffen, die Alltagsstruktur und die zwischenmenschlichen Beziehungen nach Außen gehen nach und nach verloren. Seit einigen Jahren beschäftige ich mich ständig mit allen Facetten von Inklusion und Barrierefreiheit, aber im letzten Jahr liegt der Schwerpunkt sehr auf allen Themen rund um Corona. Ob es um Informationsfluss, Erreichbarkeit von Arztpraxen (mit Assistenz), Maskenpflicht bei Menschen mit Hörbeeinträchtigungen oder gar um die Fahrten zum Impfzentrum geht. Die vom Seniorenbeirat bei uns in Oldenburg in Holstein eingerichtete Impf-Hotline unterstütze ich deshalb gerne. Mir fehlen die Veranstaltungen, auf denen ich mich so gerne mit anderen Menschen austausche. Der Ausbau der Digitalisierung ist zwar hilfreich, jedoch kein vollwertiger Ersatz.
Maria Trümper: Du hast von November 2017 bis Juli 2018 an der CASCO-Weiterbildung teilgenommen – was hat dir gut an der Ausbildung zur CASCO-Referent*in gefallen?
Martina Scheel: Ich habe dort sehr viel über und von Menschen mit Behinderung gelernt - insbesondere wie vielfältig dies sein kann. Der Austausch hat mir viele neue Aspekte eröffnet und meinen Horizont erweitert. Der Wunsch nach Unterstützung der Inklusion in all ihren Facetten ist dadurch noch größer geworden. Ich habe unheimlich tolle Menschen kennengelernt, die viel zu sagen haben und die unbedingt gehört werden müssen. Die Ausbildung hat uns allen das nötige Rüstzeug dafür an die Hand gegeben. Dafür bin ich der ISL und insbesondere ihren Referent*nnen, wie z. B. Sigrid Arnade, Horst Frehe und Christian Judith, sehr dankbar. Selbst die Wahl des barrierefreien Veranstaltungsortes zeigt, wie sehr die ISL den selbst gegebenen Auftrag - die Selbststärkung von Menschen mit Behinderung - ernst nimmt.
Maria Trümper: Danke für das Kompliment an die ISL! Warum ist es dir wichtig, als Referentin mit Behinderung zu agieren? Wie bist zu dieser Idee gekommen?
Martina Scheel: Als die Stadt Oldenburg in Holstein das Ehrenamt der/des Behindertenbeauftragten in 2016 ausschrieb, habe ich die Herausforderung angenommen. In den vergangenen Jahren bin ich immer wieder auf die unterschiedlichsten Barrieren (insbesondere in den Köpfen, physisch sowie in der Gesetzgebung) gestoßen und es ist mir deshalb eine Herzensaufgabe geworden, dazu beizutragen, diese zu beseitigen. Da mir der nötige Selbstwert sowie die Kraft fehlten, um mich öffentlich einzubringen und meine Meinung kundzutun, kam mir das Angebot, eine entsprechende Fortbildung zu machen, sehr entgegen. Ich habe mich also auf das Angebot in einem Newsletter gemeldet und wurde zugelassen. Für mich war das der Auftakt zu vielen weiteren Fortbildungen und mittlerweile biete ich selbst diverse Referate und Workshops rund um das Thema Inklusion an. Hilfreich war hier leider auch immer wieder das Zertifikat, obwohl man niemandem damit die Kompetenz aus eigenen Erfahrungen nachweisen kann. Die Peer-Kompetenz und Empathie sind meiner Meinung nach die wichtigsten Bausteine, um das Thema erfolgreich an die Frau und den Mann bringen zu können.
Maria Trümper: Welche Themen sind als Referentin deine Steckenpferde und warum?
Martina Scheel: Ich bin durch eine chronische Erkrankung seit elf Jahren erwerbsunfähig und habe selbst erfahren müssen, dass Hilfestellung und Unterstützung sowie unabhängige Beratung in solchen Situationen fehlt. Ich habe mich teilweise erholt und stelle die mir wieder zur Verfügung stehende Kraft sowie das gesammelte Wissen deshalb Menschen in ähnlichen Situationen zur Verfügung, die es nötig brauchen. Die Durchsetzung der Rechte auf soziale Teilhabe und dafür als Voraussetzung die allumfängliche Barrierefreiheit sind mir deshalb eine absolute Herzensangelegenheit. In diesem schwierigen Themengebiet voranzukommen, bedarf Hartnäckigkeit und ständige Sensibilisierung des Umfeldes. Auch die entsprechende Ausgestaltung der gesetzlichen Vorgaben ist mir ein sehr wichtiges Anliegen. Ohne Verankerung in diversen Gesetzen (mit Sanktionen bei Nichteinhaltung) fehlen uns die Argumente z. B. in den Kommunen, wenn Worte allein nicht reichen.
Maria Trümper: Dein Einsatz als Referentin mit Behinderungen ist nicht immer ganz einfach, oft wird die Peer-Perspektive (noch) nicht als Expertise anerkannt oder zumindest in Frage gestellt. Was ist dein schlagendes Argument, warum überall dort, wo über Behinderung gesprochen wird, auch behinderte Menschen mitreden müssen nach dem Motto: "Nichts über uns ohne uns!“?
Martina Scheel: Getreu dem Sprichwort: "Beurteile niemand, bis Du an seiner Stelle gestanden hast.“ von Johann Wolfgang von Goethe, das ja gut vergleichbar ist mit dem von dir genannten Schlagwort aus der Behindertenbewegung. Ich frage gerne bohrend nach, woher die Erkenntnis rührt und was mein Gegenüber je nach seinem eigenen Aufgabengebiet davon halten würde, wenn ich mich darin als Fachfrau ausgeben würde. Da meine eigene Behinderung nicht sichtbar ist, kann ich mich dann als "Expertin für Behinderung“ outen und eigene Expertise anbringen. Das weitere schlagende Argument ist natürlich die UN-Behindertenrechtskonvention und damit die menschenrechtliche Seite der Fragestellung. Ein Perspektivwechsel kann immer wieder auch durch die Erinnerung daran erreicht werden, dass jede*r von heute auf morgen in die Lage kommen kann, mit einer Behinderung zu leben.
Maria Trümper: Für welches behindertenpolitische Thema brennst du und warum?
Martina Scheel: Selbstbestimmung und Beteiligung an demokratischen Entscheidungen sind mir sehr wichtig. Ich engagiere mich deshalb in meiner Stadt z. B. sehr dafür, dass auch Menschen mit Behinderung ihren Beeinträchtigungen entsprechend am Entscheidungsprozess der Städtebauförderung teilnehmen können und sollen. Immer wieder musste ich erfahren, dass die in der UN-Behindertenrechtskonvention festgeschriebenen Rechte von Menschen mit Behinderung mangels eindeutiger weiterer Gesetze samt Sanktionen nicht umgesetzt werden. Besonders betrifft dies den Bereich Barrieren in allen Ausführungen. Ich setze mich deshalb immer wieder mit Stellungnahmen dafür ein, zuletzt z. B. hier in Schleswig-Holstein bei der Landesbauordnung, dem Landesbehindertengleichstellungsgesetz und dem Landesaktionsplan. Auf Kreisebene im Kreis Ostholstein ging es zuletzt um den regionalen Nahverkehrsplan und den Kreisaktionsplan. Große Vernetzung ist bei all diesen Aktionen sehr hilfreich, da ohne diese nicht einmal alle Möglichkeiten zur Stellungnahme überhaupt bei mir ankommen würden.
Was immer wieder sehr wichtig ist und nicht oft genug genannt werden kann: Bewusstseinsbildung, insbesondere in den politischen Gremien, ist ein sehr wichtiger Baustein. Allen Menschen muss erstmal bewusst werden, dass sie von heute auf morgen selbst, z. B. durch einen Unfall, in die Situation kommen können, auf ein barrierefreies Umfeld angewiesen zu sein. Das ist eine wichtige Erkenntnis, um sich auch über einen kleinen Ansatz hinaus mit dem Thema zu beschäftigen und es zu verinnerlichen. Der jahrelange Einsatz in meiner kommunalen Verwaltung hat dementsprechende Wirkung gezeigt, die grundsätzliche Fragestellung "Brauchen wir das?“ hat sich erfreulicherweise zu "Wie kriegen wir das hin?“ entwickelt und ich bin sehr stolz darauf. Trotzdem ist der Nachholbedarf in der Bevölkerung im Allgemeinen noch sehr groß und ich noch lange nicht am Ende der Erfüllung meines mir selbst gestellten Auftrages.
Maria Trümper: 2020 war die Welt in Aufruhr - Corona-Pandemie, Triage-Diskussion, US-Wahl, #blacklivesmatter, Klimawandel, usw. Was denkst du: Welche sozialen Themen sollten in der Zukunft unbedingt weiter debattiert werden und warum? Welche Themen sollten endlich auf den Tisch kommen?
Martina Scheel: In der Aufstellung fehlen mir die Themen SDGs („Sustainable Development Goals“ – die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen), Migration, gendergerechte Sprache, Hatespeech und inklusive Entwicklung von Sozialräumen. Genau in diesen Bereichen habe ich in den letzten Monaten viel gelesen, Fortbildungen besucht und mich in Diskussionen eingebracht. Bei all diesen Themen stand für mich aber auch immer der Bezug zu Menschen mit Behinderungen im Vordergrund und es war mir immer wichtig, dies mit in den Fokus zu rücken. Aber auch die Diskussionen um bezahlbaren Wohnraum, die um das Attribut "barrierefrei“ erweitert werden müssen, sowie die Grundrente und das Vernachlässigen von benachteiligten Menschen, die sich nicht selbst laut vertreten können und keine starke Lobby haben in der Pandemie-Diskussion sind wichtige Themen. Gerade für die Menschen mit geringerer Finanzkraft muss ein vernünftiges Konzept entwickelt werden!
Maria Trümper: Wo siehst du den größten Aktionsbedarf im Bereich Behinderung? Welche Themen müssen deiner Meinung nach unbedingt in der Gesellschaft und Politik diskutiert, sich dafür eingesetzt oder (endlich) angegangen werden?
Martina Scheel: Viele der für mich wichtigen Punkte habe ich ja bereits in der letzten Antwort angeführt. Hier möchte ich nur noch auf die Politik näher eingehen. Warum gibt es nicht eine Quote ähnlich der Frauenquote? Auch dort ist es nicht das Nonplusultra, das ist mir schon bewusst. Aber es wäre ein Anfang und würde das Thema in den Fokus rücken. So wäre für die Zukunft sichergestellt, dass auch die Rechte von Menschen mit Behinderung Berücksichtigung finden. Menschen mit Behinderung sollten aber auch besser dabei unterstützt werden, ihre Rechte zu vertreten. Wir sprechen hier von einer ohnehin benachteiligten Personengruppe, die nicht hauptsächlich aus Studierenden und der Oberschicht stammt. Auch die unterstützenden Selbstvertretungsvereine brauchen mehr als nur kurzzeitige Projektförderungen mit zu viel Bürokratismus. Inklusion mehr als nur ein Lippenbekenntnis in Aktionsplänen festzuschreiben und nicht immer den Kostenfaktor als Gegenargument zu nutzen, wäre ein reelles und umsetzbares Ziel.
Maria Trümper: Welche Rolle spielen Menschenrechte in deinem privaten Leben und im Arbeitsalltag? Wo erfährst du durch deine Beeinträchtigung Diskriminierung und wirst an der Wahrnehmung deiner Menschenrechte behindert?
Martina Scheel: Das Eintreten für die Schwächeren war mir schon immer ein wichtiges Anliegen. Es fällt mir entschieden leichter, für die Bedürfnisse Anderer einzutreten als für meine eigenen. Ich habe aber in all diesen Jahren etwas für mich mitgenommen: Ich mache das auch für mich! Das war ein langer Prozess. Da ich nicht mehr aktiv am Arbeitsleben teilnehme (teilnehmen kann), begegnen mir dort auch keine Diskriminierungen mehr. Vor elf Jahren, als meine Erkrankung begann, habe ich aufgrund dessen meinen Arbeitsplatz verloren. Heute bin ich darüber gar nicht mehr unglücklich, damals bin ich in ein tiefes Loch gefallen und musste zusätzlich zu meinen krankheitsbedingten Behandlungen auch noch in lange therapeutische Tagesklinik- und Reha-Behandlungen. Die physischen Barrieren und die in den Köpfen, die mir tagtäglich begegnen, schränken zwar meist nicht mich selbst ein, aber ich bin jedes Mal betroffen davon, dass Menschen (un-)bewusst ausgeschlossen werden. Ich kann und will nicht anders, als darauf hinzuweisen und ständig das Gespräch zu suchen, um etwas zu verändern. Auch wenn das nur im Kleinen ist, es macht Schule, findet Nachahmer*innen und es gibt so nach und nach immer mehr Menschen, die sich für Inklusion einsetzen.
Maria Trümper: Wenn wir nun einen Blick in die Zukunft planen: Bist du 2021 für eine Veranstaltung als CASCO-Referentin eingeplant?
Martina Scheel: Ich durfte bereits für die „FSJler*nnen“ (Jugendliche, die ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren) und „Bufdis“ (Jugendliche, die den Bundesfreiwilligendienst absolvieren) des Roten Kreuz Bayern online zu Barrieren und Hilfsmitteln referieren. Es ergab sich als Folgeveranstaltung aus 2020, bei der mein Vortrag so gut angekommen war, dass ich ihn in einer weiteren Veranstaltung erneut halten durfte. Es könnte sich daraus sogar eine Art Dauerauftrag ergeben, was mich sehr freut. Weiterhin agiere ich auch als Assistentin meines Kollegen Uwe Wypior beim „INAZ-Projekt“ (Inklusive Erwachsenenbildung in der Alphabetisierung und im Zweiten Bildungsweg), über das er ja bereits berichtet hat, wenn die Veranstaltungen wieder in Präsenz möglich sind. Das sind dann ganztägige Workshops für Kursleiter*innen in Volkshochschulen, die als Vorbereitung für vertiefende Veranstaltungen mit Multiplikatoren-Funktion dienen und insbesondere Sensibilisierung für Barrieren und deren Beseitigung sowie Besonderheiten bei psychischen Beeinträchtigungen beleuchten.
Die Linkspartei aus unserem Nachbar-Landkreis hat mich bereits in 2020 für einen Workshop (zwei jeweils halbe Tage) gebucht; die Umsetzung fand jedoch wegen Corona leider bisher noch nicht statt. Hier geht es um Sensibilisierung, einen Überblick über Barrieren und wie sie zu meistern sind sowie um die Struktur in der Gesetzgebung bzw. an welchen Stellen zum Wohle der Menschen mit Behinderung nachgebessert werden muss. Das wird bestimmt spannend. Ich bin auch Multiplikatorin für das Projekt „Demenz-Partner“ und habe für dieses Jahr bereits vier gebuchte Veranstaltungen (ab Jahresmitte, wenn Corona es hoffentlich wieder zulässt).
Maria Trümper: Wow – du bist wirklich sehr aktiv, toll! Was wünscht Du Dir für die Zukunft - für Dich und alle anderen Menschen mit Behinderung?
Martina Scheel: Ich träume von einer Welt voll sozialer Gleichberechtigung, alle Menschen leben Inklusion und die heute so sehr angestrebte Gesetzgebung mit Sanktionen ist nicht mehr notwendig. Empathie ist jedem Menschen selbstverständlich, Gewalt hat keine Macht mehr, alle sind glücklich…
Maria Trümper: Liebe Martina, herzlichen Dank für deine Zeit und das lebendige Interview! Du zeigst hier auch ganz deutlich das auf, was auch mein Leitspruch ist: „Think globally, act locally.“ („Denke global, handele lokal)“. Da wir ja eine CASCO-Interviewreihe sind: Welche*n CASCO-Referent oder Referentin möchtest du für das nächste Interview nominieren und warum?
Martina Scheel: Danke für das Interview, fürs Zuhören und besonders fürs Gefragt-werden. Ich wünsche mir sehr, dass es nicht nur für dich spannend ist und es viele interessierte Leser*nnen gibt, denen ich hier gerne noch eine gute Zeit und ein baldiges Ende von Corona-Einschränkungen wünsche. Alles Gute! Ich würde gerne ein Interview mit Michael Feller lesen. Ich konnte ihn leider bisher nicht persönlich, sondern nur in Online-Veranstaltungen, kennenlernen und bin doch gerade an seinen Hauptthemen so interessiert. Gerne würde ich mich mit Michael intensiv über Stadtteilentwicklung, barrierefreie Kommunikation und Veranstaltungen austauschen. Das wird nach Corona bestimmt möglich. Als ehemalige EUTB-Beraterin weiß ich, was für wertvolle Arbeit er leistet, wie anstrengend, aber auch erfüllend das sein kann. Neben all diesen Herausforderungen auch noch ehrenamtliche Arbeit zu leisten, verdient großen Respekt. Ich wünsche Michael deshalb viel Freunde und Hilfe beim bevorstehenden Umzug und dass es bald ein persönliches Treffen geben wird. Ich sollte ihn einfach Mal anschreiben, wie es auch in seinem Profil steht...