Gespräch zur Zusammenarbeit von ISL und BSK

Das Bild zeigt Maik Nothnagel im Gespräch mit Dr. Sigrid Arnade (c) ISL e.V.„Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung sind der Dreh- und Angelpunkt bei der Umsetzung der UN-Konvention“. Darin stimmten Dr.  Sigrid Arnade, Geschäftsführerin der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) und Maik Nothnagel, sozialpolitischer Referent des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) bei ihrem gestrigen Treffen in der Berliner BSK-Repräsentanz überein.
Im Rahmen einer möglichen  Zusammenarbeit solle dieser Punkt besondere Aufmerksamkeit erhalten.  Außerdem wurde die Initiative für ein Gesetz zur Sozialen Teilhabe besprochen, das zur Zeit vom Forum behinderter JuristInnen erarbeitet wird. Bisher wird diese Initiative von der ISL, dem Forum selbstbestimmter Assistenz (Forsea), dem Weibernetz und dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) unterstützt. Da sich der BSK, wie Nothnagel betonte, unter anderem für die Durchsetzung gesundheitspolitischer Interessen behinderter und chronisch kranker Menschen in Berlin stark macht, solle auch bei diesen Themen geprüft werden, inwieweit eine Kooperation in der Zukunft möglich sei.