Noch viel zu tun in Wörth
Wörth (kobinet) Für die in Wörth seit Oktober letzten Jahres berufene Behindertenbeauftragte Edeltraud Forster gibt es noch viel zu tun. Vor allem kritisiert sie, dass selbst bei Modernisierungen Barrieren nicht abgebaut werden, so zum Beispiel bei dem kürzlich modernisierten Pfarrhaus in Wörth.
Wie die im Regensburger Land erscheinende Mittelbayerische Zeitung berichtet, war Edeltraud Forster geschockt, als sie sah, dass das kürzlich modernisierte Pfarrhaus keinen barrierefreien Eingang bekommen hat. Solche Beispiele zeigen ihr, dass es in Wörth noch viel zu tun gibt. Daher will die selbst gehbehinderte Frau, die auch an der Empowerment Schulung der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) in Erfurt teilnimmt, eine Liste erstellen, in der alle Schwachpunkte in Wörth in Sachen Barrierefreiheit aufgezeigt werden.