Diana Hömmen: Demografischer Wandel inklusiv gestalten
Mein Name ist Diana Hömmen, ich bin 53 Jahre jung, verheiratet und wohne in Löningen–Benstrup im Oldenburger Münsterland. Im Jahr 2006 zog ein Schicksalsschlag einen Strich unter meine Existenz. Bis dahin stand ich als Krankenschwester voll im Berufsleben. Weiterbildungen zur Pflegeberaterin, Lerncoaching und zur Fachkraft für Inklusion (Inklusionbeauftragte) folgten.
Seit 2008 beschäftige ich mich mit der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Da ich mich nicht nur im Berufsfeld Gesundheit damit auseinandersetze, sondern auch ehrenamtlich arbeite. In der Zeit von 2015 - 2016 habe ich mich bereits als Inklusionsbotschafterin engagiert, mit dem Schwerpunkt Medizin und Pädagogik. Nach der Zeit kam ein anderes Thema und zwar das Bundesteilhabegesetz dazu, für das ich viel Aufklärungsarbeit bei Politikern vor Ort, im Land Niedersachsen und bei den Bundespolitikern in Berlin geleistet habe. Meine Zeit als Inklusionsbotschafterin für ein Jahr war zu kurz und doch schön. Nun möchte ich da anknüpfen und mit guten Kontakten weiter machen. Als Inklusionsbotschafterin möchte ich weiter Diskussionen in den unterschiedlichen Bereichen vorantreiben und den Dialog fördern, um Lösungen anzubieten. Vor allem ist mir wichtig, dass wir den demografischen Wandel inklusiv gestalten.
Die Expedition UN-Behindertenrechtskonvention ist noch nicht zu Ende, es wird noch viel Überzeugungsarbeit kosten und das ist gut so.
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