Entwicklungszusammenarbeit: Kritische Würdigung des BMZ-Aktionsplanes

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Am 1. September wurden in New York die Mitglieder zum „Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, dem Überwachungsgremium zur Behindertenrechtskonvention, gewählt. Das Gremium hat jetzt 18 Mitglieder, vorher waren es 12. Die deutsche Kandidatin Prof. Dr. Theresia Degener war erfolgreich.
Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL e.V. hat die Kandidatur von Frau Degener unterstützt. Mit der ISL-Geschäftsführerin Dr. Sigrid Arnade hat der Internetnachrichtendienst kobinet-nachrichten.org ein Interview geführt.
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„Wir haben uns darauf verständigt, dass das Thema der Entwicklungszusammenarbeit im bundesweiten Aktionsplan zur Behindertenrechtskonvention verankert werden soll“. Dieses Ergebnis berichtet Dinah Radtke, Sprecherin für internationale Zusammenarbeit der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben Deutschland (ISL), nach einer Fachkonferenz in Bonn.
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Die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e. V. – ISL hat das angekündigte Veto Deutschlands ( „Veto gegen Zwangsumbau“ FAZ vom 17.2.2010) zum Entwurf der neuen EU-Gleichbehandlungs-Richtline kritisiert: „Die Faschingszeit ist jetzt vorbei“, meint Geschäftsführerin Sigrid Arnade, „und die von Teilen der Presse und der Union verbreiteten Horrorgeschichten von angeblichen behindertengerechten Zwangsumbauten aller Wohnungen und Häuser in Deutschland sind reine Volksverdummung!“
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